Feldnotizen
Unter dieser Rubrik finden sich Eindrücke aus den einzelnen Forschungesfeldern - sowohl Skurriles oder Erstaunliches als auch Reflexionen über Schwierigkeiten beim Zugang zum Thema. Einige Feldnotizen befassen sich aber auch mit konkreten Erlebnissen in München, wie dem Amoklauf im Juli 2016, und deren Auswirkungen auf den Alltag.
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Eine Busfahrt in München nach Amoklauf und Oktoberfest
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Der 22.07.2016 scheint ein ganz typischer Freitag in München zu werden. Doch ein Augenblick, der Amoklauf im Münchner OEZ verändert eine das Sicherheitsgefühl einer Stadt.
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Wie können wir Erlebtes in uns fremden Umgebungen und Personenkonstellationen interpretieren und verstehen? Erlebnisse eines Besuchs des Treffens des 'Aktionsbündnis gegen die sogenannte NATO-Sicherheitskonferenz'.
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Wer im Luftfrachtterminal als "sicher" oder "sicherheitsgefährdend" eingestuft wird, entscheidet letztendlich ein Dokument, bzw. ein Ausweis. Einmal im Besitz dieses Stücks Plastik, scheinen Sicherheitskontrollen wie am Passagierterminal obsolet, man ist vertrauenswürdig und zuverlässig.
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Eine Beobachtung am „Brennpunkt“ Neuhausen-Nymphenburgs: dem Rotkreuzplatz.
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FC Bayern, TSV 1860 München, FC Augsburg und Co. trainieren hart für Siege, Titel und Pokale auf dem Rasen. Doch auch die Münchner Reiterstaffel sowie die Bereitschaftspolizei rüsten sich für ihren Dienst an Spieltagen – aber wie funktioniert ein derart professionelles Zusammenspiel von Mensch und Fluchttier bei diesen Übungseinheiten zum Thema Fußballeinsatz?
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Nach dem Amoklauflauf im Münchner OEZ wird politisch und medial die Einforderung von "Normalität" bekundet. Jedoch stellt sich die Frage, wie am Tag danach in München diese "Normalität" Aufrecht erhalten wird und was sie eigentlich bedeutet.
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Das Oktoberfest 2016 wird erstmals mit einem Sicherheitszaun und Zugangskontrollen an den Eingängen aufgerüstet. Besucher_innen und Mitarbeiter_innen des jährlichen Spektakels haben unterschiedliche Befugnisse und werden verschiedenen Eingängen zugewiesen. Doch was soll dadurch abgewehrt, was geschützt und wer genauer kontrolliert werden?
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Will man mit Bewohner*Innen "sicherer" Wohnanlagen und dem dort arbeitenden Concierge-Personal in Kontakt treten, wird man häufig von Überwachungskameras und (Video-)Gegensprechanlagen begrüßt, an denen man (vorerst) nicht vorbeikommt. Eine Feldnotiz über Zugangskontrollen und das Draußen-bleiben-müssen, bzw. dem verwehrten Einlass.
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