Sicherheit in München
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Sicher durch die Tür

07:14:03. Sieben Stunden, vierzehn Minuten und drei Sekunden Tonaufnahmen über Muskeln und Adern. Von Muskeln, die den „Körper formen“, „die Knochen (…) schützen“ und „gesunden, prallen Adern“, vom Kochen „ganz ohne Salz“ und mit „wenig Fett“ und regelmäßigem Essen, „alle fünf Stunden“.1

Wer spricht so ausführlich über den menschlichen Körper und wie man ihn fit hält? Keine ÄrztInnen und ihre PatientInnen in einer (Venen-)Sprechstunde, sondern zwei Türsteherinnen und drei Türsteher in den ersten Interviews, die ich mit ihnen über ihre Arbeit an den Clubtüren der Stadt geführt habe. Ihren Beitrag zur Sicherheit der Stadt möchte ich kulturwissenschaftlich ergründen und hinterfragen.

Anfangs sitzen beinahe alle meine GesprächspartnerInnen, aber vor allem die drei männlichen Protagonisten, sehr ruhig, beinahe schon schüchtern mir gegenüber. Allesamt überragen mich um einige Köpfe und erscheinen mir beinahe doppelt oder gar dreimal so breit wie ich. Dennoch nimmt jede/r von ihnen zu Beginn unserer Treffen sogar im Sitzen eine leicht gebeugte Haltung vor mir ein. Sie wirken angespannt und es fällt ihnen sichtlich schwer, ins Erzählen zu kommen. Ich beginne die Gespräche mit der Frage, wie sie sich auf ihre Sicherheitsarbeit an der Türe vorbereiten. Und sie erzählen mir, wie sie Muskeln effizient aufbauen und was man tun muss, um seine Adern „herauszuholen“. Wie viel sie trainieren und was man isst, um den Muskelaufbau noch weiter zu „pushen“. Wann sie ihre Muskeln (im Alltag und im Job) zeigen und wann besser nicht (beispielsweise bei Vorstellungsgesprächen für andere Jobs oder beim Vorwurf der Gewaltanwendung von Gästen). Es sind detaillierte Trainingsempfehlungen von offensichtlichen Fitnessfachleuten für „alle, die was auf sich geben“. Hat das alles noch etwas mit (der Arbeit für) Sicherheit zu tun?

Absolut. Denn wo finden die meisten TürsteherInnen2 zu ihrem Job an der Türe? In Fitnessstudios beim Muskeltraining. Durch den Kontakt mit TrainingskollegInnen, die bereits als TürsteherInnen arbeiten. So erzählt mir Titan3: „Ich war (…) pumpen. (…) Der ‚Hassan’ auch. Auch da. (…) Ich hab meine Ärmchen gemacht. Da red ich nie. Braucht mich echt keiner ansprechen. (…) Aber da hab ich Pause gemacht. Wer schwitzt, muss trinken. Hydration. (…) Und der ‚East‘ meinte zu mir, es geht voran und ob ich nicht mal ihn vertreten will“.

Beim Training im Fitnessstudio trifft man Gleichgesinnte mit ähnlicher Statur, die bereits gewisse körperliche Voraussetzungen für die Arbeit im Sicherheitsgewerbe erfüllen. Man tauscht sich darüber aus, wie man durch mehr Muskeln anders wahrgenommen wird, diskutiert die Vor- und Nachteile davon, vergleicht Trainingsziele und Lebensvorstellungen und erzählt dem Gegenüber vom Job in diesem Bereich des Sicherheitsgewerbes. „Mit 'Titan' hab ich beim Training über seinen Job [gesprochen] - das ist halt ein Job für uns breite Jungs“, erklärt beispielsweise Hassan. Und auch East meint: „Am Schreibtisch bringen mir meine Schultern nichts. Wollt ich nie. (…) An der Tür sprichst du dann oft übers Training. (…) Passt. Also warum nicht?“

„Am Anfang interessiert keinen von uns die Downside.“

An der Tür stehen ist eine Tätigkeit, die sich leicht mit den Trainingsplänen von BodybuilderInnen und KampfsportlerInnen, aber auch den klassischen Arbeitszeiten einer anderen beruflichen Verpflichtung vereinen lässt. Die Hemmschwelle, sich als TürsteherIn zu versuchen und sich inmitten von aus dem Alltag ausbrechenden Gästen ein Zubrot zu verdienen, ist daher gering. Der Job erscheint verlockend und als reiner Zugewinn, da (scheinbar) nichts dafür aufgegeben werden muss.

„Als ich angefangen hab, war ich ja noch in der Firma von meinem Onkel. Ich war der zweite Mann. (…) Aber ehrlich, das is Schufterei [auf dem Bau]. Übel, sag ich Dir. Und du verdienst nix… (…) [Die Arbeit an der Tür hingegen bedeutet] Mehr Geld, (…) nix schleppen. (…) Und dann nach dem Training hin (…) Bisschen in der Gegend rumstehen, Ladies auschecken, abkassieren“, beschreibt East seinen Einstieg in die nächtliche Sicherheitsarbeit. Seine ehemalige Arbeitskollegin Ana, eine meiner beiden Gesprächspartnerinnen, erklärt diese Entscheidung ähnlich: „Es ist leicht reinzukommen, du kannst dich hocharbeiten, wenn du besser bist als die anderen und dich bisschen ausbilden lässt (…) Und hast halt einen aktiven Dienst… Man ist mittendrin.“

Die Attraktivität eines schnellen Zuganges zu einer vermeintlich leichten Arbeit in einem gelösten, mit Spaß assoziierten Umfeld scheint meine InterviewpartnerInnen nicht nur schnell überzeugt zu haben, sondern auch besonders zu Beginn der neuen Tätigkeit als TürsteherIn mögliche Risiken, wie Verletzungen durch AngreiferInnen innerhalb und außerhalb der Einsatzgebiete, ignorieren lassen. Oder bergen gerade diese Risiken auch eine Art Anreiz?

„Wer (…) den Job macht, [sind] immer die Gleichen...“

Selbstverständlich sind unter den TürsteherInnen viele BodybuilderInnen zu finden, von denen – meinen Erkenntnisse aus der Fachliteratur und den geführten Interviews zufolge – mit großer Mehrheit die meisten tatsächlich Männer sind: „Ich und die vier Jungs, die ich reingebracht hab. Alle [aus dem] Fitness. Alles Muskelbrüder“, definiert East.

Anders verhält sich diese Gewichtung bei einer weiteren Gruppe Angeworbener, die ebenfalls durch ihre Körperlichkeit den Einstieg in den Job finden. Nämlich KampfsportlerInnen. Unter ihnen finden sich auffallend mehr weibliche Kandidatinnen. Den Aussagen meiner GesprächspartnerInnen zufolge sei bei eben diesen eine Kampfsportausbildung notwendiger. So meint Hassan: „Ich mein, ich trainier sowieso, aber klar, [der Kampfsport] hilft immer. Du bist schneller, du kannst Kraft anders einsetzen. Hilft besonders bei den Frauen. (…) Bei denen geht kein draufschmeißen. Frauen müssen schnell sein. Zack - können die auch die Situation klären. Jeder weiß Bescheid, die macht kein Scherz.“ Damit werde eine gewisse Scheu und mögliches Zögern der Frauen durch die im Kampfsport erlernten Automatismen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen ersetzt. KampfsportlerInnen der verschiedensten Ausrichtungen trainieren, wie (klassische) BodybuilderInnen, häufig im Zuge ihrer sportlichen Ziele in Fitnessstudios. Sie werden aber nicht nur aufgrund ihres muskulösen, oft per se schon einschüchternden Erscheinungsbildes angeheuert, sondern auch wegen ihres Fachwissens und ihrer Ausbildung sich in kämpferischen Notsituationen effizient durchsetzen und damit diese zugunsten der Sicherheit aller lösen zu können. Hassan weist aber auch darauf hin, dass eine professionelle Kampfausbildung gleichzusetzen ist mit „Waffen. (…) Du darfst niemanden angreifen. Da sind wir [Türsteher] gleich dran. (…) Wir setzen das deswegen auch nicht ein, aber es macht halt einen schneller.“ Auch im Dienst steht TürsteherInnen nur das sogenannte Jedermannsrecht zu.

Der Wunsch, gefährliche Situationen zu meistern und damit für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, ist meist der Beweggrund von TürsteherInnen, denen ihre Schreibtischjobs in Bereichen der Justiz oder Juristerei zu langweilig wurden oder deren Plan, in den Polizeidienst als geachtete BeamtInnen mit den entsprechenden Sonderbefugnissen einzusteigen, scheiterte oder aufgegeben wurde, da die damit verbundenen Reglementierungen zu streng waren oder doch nicht zu ihrem übrigen Lebenskonzept passten.

Beispielsweise blieb Ana wegen ihrer sichtbar platzierten Tätowierungen die Karriere als Polizistin verwehrt. Nach beinahe zehn Jahren hatte das TürsteherInnen-Dasein sogar ihren Beruf als Rechtsanwaltsgehilfin abgelöst: „Auf der Welt läuft viel schief. Jeder mit offenen Augen sieht das. Die Welt braucht Leute, die wissen, was richtig ist und nach Ordnung schauen, weißt du. Es wird ja immer schlimmer… (…) Solche Leute wie uns braucht man - überall. (…) Wenn irgendwas nicht korrekt läuft, dann schau ich schon, was da los ist. Ich akzeptier sowas nicht. Da mach ich nicht mit.“

Sandra erzählt: „Klar, es gibt viele Jobs, in denen gute Leute dafür sorgen können, dass Recht und Ordnung herrscht, aber die schauen meist nicht nach Action und Abwechslung aus.“ Als Justizvollzugsangestellte fehlte ihr schnell die Abwechslung und Selbstbestimmtheit: „Ich will schon mehr sehen als immer die gleichen Wände.“ Damit liegt es nahe, in einen anderen Bereich der Sicherheitsarbeit zu gehen, der einerseits mehr aktives Handeln aber weniger strenge Vorgaben verlangt. Vor allem Türsteherinnen werden aus diesen Gründen oft von anderen TürsteherInnen im Freundes- oder Bekanntenkreis aufgrund ihres sicheren und durchsetzungsstarken Auftretens oder anlässlich eigener Interessensbekundungen „angeworben“. Oder sie bewerben sich aus eigener Initiative bei Sicherheitsfirmen, die manche TürsteherInnen-Teams für tendenziell eher größere Clubs oder Veranstaltungsorte stellen. „Ich geb meinen Job vielleicht noch nicht ganz auf, aber nehme gerne demnächst mehr Freies an. (…) Vielleicht geht es jetzt sogar bald in den Personenschutz“, sagt Sandra.

All diese Untergruppen, aus denen TürsteherInnen stammen können – aus denen sie sich aber keinesfalls exklusiv generieren – einigt also der Wunsch für sich und andere Ordnung und Sicherheit in einem bestimmten Bereich der Gesellschaft herzustellen. Die beiden vordergründigen Beweggründe hierfür können sich aber unterscheiden: Zum einen die Absicht, sich bei der Durchsetzung von Vorgaben und Regeln der ArbeitgeberInnen anderen entgegen oder über diese zu stellen und zum anderen das bloße bereits gegebene körperliche Vermögen dies durchzusetzen und der damit verbundene Wille diese Überlegenheit auch entsprechend aktiv und im Auftrag anderer umzusetzen.

„Ich mach das seit ner Ewigkeit“ - „...ich mach das nich mehr lang.“

Die wenigsten TürsteherInnen wollen dauerhaft oder gar bis zur Rente an der Türe arbeiten. So wie die meisten in diese Tätigkeit 'hineinrutschen', so wenig geplant ist oft die weitere Gestaltung der Erwerbstätigkeit. In den wenigsten Fällen reicht der Erwerb an der Türe für den Lebensunterhalt einer Familie oder gar für die Altersvorsorge. Keine/r meiner GesprächspartnerInnen erwirtschaftete ihren/seinen ganzen Verdienst längere Zeit ausschließlich durch die Arbeit an der Türe. East deutet in unseren Gesprächen häufig an, dass besonders seine Frau sich einen anderen, weniger gefährlichen und beständigeren Beruf für ihn wünscht. Aber auch Ana, Hassan und Titan erzählen von ähnlichen Bedenken ihrer Angehörigen. Sandra betont: „Alt kann man da nicht werden. (…) Alt wird man nur als Chef.“

Es mag zwar gewisse 'Celebrity-TürsteherInnen' geben, die nicht minder berühmt sind als der Club, vor dem sie standen oder stehen. Aber selbst diese wenigen Auserkorenen hatten in der Regel nie eine gerade Berufslaufbahn, sondern gerieten meist eher unfreiwillig zu dieser Tätigkeit, wie viele in ihren Autobiografien berichten. Entsprechend orientieren sich die meisten früher oder später um, wie beispielsweise Wotan Wilke Möhring, der inzwischen als anerkannter Schauspieler im 'Tatort' den Kommissar gibt: „Ey, wenn so einer Tatort und Winnetou [, beziehungsweise Old Shatterhand, Anmerkung der Autorin] macht,… Vielleicht werd ich auch ein Star“, lacht East. Andere TürsteherInnen bauen sich zumindest ein zweites Standbein auf, wie der berüchtigte Sven Marquardt der gleichermaßen berüchtigten Tür des Berliner Berghain, der sich inzwischen zunehmend der Fotografie widmet. Sei es die entstandene Sehnsucht nach einem anderen Arbeitsumfeld, ohne durch Drogen und Alkohol enthemmtes Klientel, und nach einem geordneteren Tagesrhythmus oder die Suche nach neuen Herausforderungen: Ein Leben lang kann die Arbeit an der Tür nicht der einzige Brotverdienst bleiben. Viele TürsteherInnen versuchen, wie auch East, immer wieder aufzuhören: „Ich hab oft aufgehört und was anderes gemacht“, berichtet er und greift in einem späteren Gespräch wieder auf: „Wenns nicht klappt, dann geht man [zur Arbeit an der Türe] zurück. (…) Für ne Weile. (…) Probierst es nochmal.“

Die Beispiele dieser berühmteren TürsteherInnen galten vier meiner GesprächspartnerInnen sogar als eine Art direktes Vorbild im Verständnis der aktuellen Tätigkeit als TürsteherInnen, aber auch als Inspiration, wie sich der berufliche Werdegang entwickeln könnte. Titan erwägt so beispielsweise eine Karriere als Schauspieler oder Fotograf für Portraitfotografie: „Wieso soll ich das nicht auch können. (…) Die waren auch mal Türsteher.“

„Türsteher sind so. Punkt. Isso.“

Der bereits genannte, wahrscheinlich berühmteste Türsteher des Landes, hüllt sich, wie viele seiner KollegInnen, nicht nur in Schweigen, wenn es um die meist gestellte Frage 'Wer kommt rein (und wer nicht)?' geht – sondern auch wenn es um die Arbeit im Nachtleben und damit häufig assoziierte Verbindungen zu kriminellen Machenschaften geht. Wer arbeitet, wo andere feiern, und dem stereotypisierten Erscheinungsbild entspricht, dem werden schnell Erpressung von Schutzgeld, Zuhälterei oder Handel illegaler Substanzen unterstellt. Alle meiner GesprächspartnerInnen thematisieren von sich aus negative Stereotype. East äußert sich besonders direkt: „Nur weil ich könnte, heißt das ja nicht immer, dass ich das auch mache. (…) Ich bin kein Verbrecher, nur weil alle sagen, ich seh wie einer aus. (…) Aber stimmt schon, einige Türsteher haben schon auch schon mal Scheiße gebaut. Aber das passiert ja auch jedem mal.“

Kriminelle Wege der Geldbeschaffung, die selbstverständlich nicht zwangsläufig mit der nächtlichen Arbeit einhergehen, aber dennoch tatsächlich immer wieder Teil der Biografien mancher TürsteherInnen sind, können durchaus mit den Arbeitsbedingungen und dem spezifischen Umfeld mancher Teile des Nachtlebens, aber auch des Leistungsbodybuildings erklärt werden. Zum einen befindet man sich in einer Umgebung, in der Drogen und im sportlichen Bereich leistungsfördernde Substanzen tendenziell ohnehin häufiger und leichter zugänglich sind. Zum anderen werden TürsteherInnen als Arbeitskräfte im Sicherheitsgewerbe, die keine Fort- oder Weiterbildung abgeschlossen haben müssen, meist entsprechend gering entlohnt. Durch die leichte Ersetzbarkeit ungelernter Kräfte, die des Weiteren mit ihren werktäglichen Verpflichtungen und anderen Projekten zu Sprunghaftigkeit neigen können, spitzt sich die prekäre Arbeitssituation zu. Aber warum dann (so lange) TürsteherIn bleiben?

So leicht, wie man zum Job an der Türe kommen kann, so leicht kann man auch wieder zu ihm zurückkehren, wenn die Idee vom gesponserten Bodybuilding oder Kampfsport, die neue Ausbildung oder der neue Berufswunsch oder die Selbstständigkeit im Sicherheitsgewerbe, beispielsweise als PersonenschützerIn, oder in einem ganz anderen Bereich nicht geglückt ist. „Warts ab, was aus mir wird“, prophezeit mir Titan. Und trotzdem sagt er auch: „Ich bin stolz, Türsteher zu sein. Klar.“

An der Tür Stehen ist weder Ziel noch Endstation. Es ist ein in der Tür, auf der Schwelle zum Nächsten Stehen und ein häufiges Zurückkehren zu dieser.

Verfasserin: Ma.S.

Anmerkungen

1 Alle kursiv hervorgehobenen Zitate stammen auch im weiteren Text aus dem für die Forschung erhobenen Interviewmaterial. (weiterlesen...)

2 Mit dieser Schreibweise sind hier Mitglieder jeden Geschlechts dieser (Berufs-)Gruppe gemeint, sowie alle, die sich keiner dieser Kategorien unterordnen können oder wollen. Es ist aber zu beachten, dass die Benennung in dieser Schreibweise nicht der Selbstbezeichnung der Interviewten entspricht. Die interviewten Türsteherinnen beschrieben sich selbst und Kolleginnen nur situativ als „Türsteherinnen“. Männliche Türsteher bevorzugten vornehmlich den Begriff „Türsteher“. Sollte die Berufsgruppe benannt werden, wählten alle die Bezeichnung „Türsteher“. Ein grundsätzliches Gendering wurde sprachlich nicht vorgenommen. (weiterlesen...)

3 Um die Identität meiner GesprächspartnerInnen zu schützen, wurden alle Namen geändert. Die Pseudonyme wurden von den Befragten selbst gewählt. Auch innerhalb der verwendeten Zitate wurden entsprechend die Namen geändert und mit einfachen Anführungsstrichen gekennzeichnet. (weiterlesen...)

(Weitere Literatur zum Thema gibts hier...)